Eingebunden in die mittelalterliche Stadtbefestigung
erhebt sich die Genovevaburg an der Südwestseite der Stadt Mayen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist das
Wahrzeichen Mayens und wurde seit ihrer ersten
Zerstörung im Jahr 1689 mehrfach rekonstruierend wiederaufgebaut.
Die katholische
Pfarrkirche Herz Jesu ( ) mit ihren zwei massiven
Glockentürmen zählt zu den markanten Bauwerken der rheinland-pfälzischen Stadt Mayen (Landkreis Mayen-Koblenz) in der Vulkaneifel. Sie gehört zur Pfarreiengemeinschaft Mayen, Teil des Dekanats
Mayen-Mendig im Bistum Trier.
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Das Obertor liegt an der Einmündung der Straße Am Obertor in den Stadtring an der Ecke
Habsburgring/Boemundring. Neben dem Obertor steht das Theodore-Dreiser-Haus, benannt nach dem
amerikanischen Schriftsteller Theodore Dreiser (1871–1945), Sohn eines Mayener Auswanderers. Heute
ist hier die Stadtbücherei untergebracht.
Die Pfarrkirche des ehemaligen Hauptorts des Mayengaus (mit einst großräumigem Pfarrsprengel) war
ehemals der und ist seit 1409 dem heiligen Papst Clemens geweiht. Von 1326 bis 1802 war sie Stiftskirche
Der Brunnen wurde vom Baumeister Johann Michael Alken entworfen und gehört in Mayen zu den
wenigen erhaltenen Beispielen klassizistischer Architektur.
Der Jüdische Friedhof Mayen ist ein jüdischer Friedhof in Mayen,
einer Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich in der Waldstraße,
einer Sackstraße in einem Wohnviertel.
Das Mayener Grubenfeld, seltener auch Mayener Lay/Ley(en) genannt, ist ein ehemaliges Abbau-Gebiet[Anm 1] für Basaltgestein (Mayener Basaltlava) am nordöstlichen Rand der Stadt Mayen in der östlichen Vulkaneifel
(Vordereifel) in Rheinland-Pfalz.[2]
Die Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg, auch Römerwarte Mayen genannt, ist eine römische Fliehburg aus dem 4. Jahrhundert bei Mayen.
Das Schloss Bürresheim steht nordwestlich von Mayen auf
einem Felssporn im Nettetal. Es gehört zur Ortsgemeinde Sankt Johann. Gemeinsam
mit Burg Eltz und der Burg Lissingen ist es eine der wenigen Anlagen in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurden und die Kriege
des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen
Revolution unversehrt überstehen konnten.