Eingebunden in die mittelalterliche Stadtbefestigung erhebt sich die Genovevaburg an der Südwestseite der Stadt Mayen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist das Wahrzeichen Mayens und wurde seit ihrer ersten Zerstörung im Jahr 1689 mehrfach rekonstruierend wiederaufgebaut.
Seite „Genovevaburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Juni 2020, 18:09 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Genovevaburg&oldid=200730302 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 12:54 UTC).Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu ( ) mit ihren zwei massiven Glockentürmen zählt zu den markanten Bauwerken der rheinland-pfälzischen Stadt Mayen (Landkreis Mayen-Koblenz) in der Vulkaneifel. Sie gehört zur Pfarreiengemeinschaft Mayen, Teil des Dekanats Mayen-Mendig im Bistum Trier.
Seite „Herz-Jesu-Kirche (Mayen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. August 2020, 07:42 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herz-Jesu-Kirche_(Mayen)&oldid=203265972 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 12:52 UTC).< Das Obertor liegt an der Einmündung der Straße Am Obertor in den Stadtring an der Ecke Habsburgring/Boemundring. Neben dem Obertor steht das Theodore-Dreiser-Haus, benannt nach dem amerikanischen Schriftsteller Theodore Dreiser (1871–1945), Sohn eines Mayener Auswanderers. Heute ist hier die Stadtbücherei untergebracht.
Seite „Obertor (Mayen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Dezember 2019, 18:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Obertor_(Mayen)&oldid=194663327 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 12:49 UTC)Die Pfarrkirche des ehemaligen Hauptorts des Mayengaus (mit einst großräumigem Pfarrsprengel) war ehemals der und ist seit 1409 dem heiligen Papst Clemens geweiht. Von 1326 bis 1802 war sie Stiftskirche
Seite „St. Clemens (Mayen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. März 2020, 17:13 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=St._Clemens_(Mayen)&oldid=198199509 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 12:46 UTC).Der Brunnen wurde vom Baumeister Johann Michael Alken entworfen und gehört in Mayen zu den wenigen erhaltenen Beispielen klassizistischer Architektur.
Seite „Marktbrunnen (Mayen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. August 2020, 13:14 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marktbrunnen_(Mayen)&oldid=202971711 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 12:58 UTC).Der Jüdische Friedhof Mayen ist ein jüdischer Friedhof in Mayen, einer Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich in der Waldstraße, einer Sackstraße in einem Wohnviertel.
Seite „Jüdischer Friedhof (Mayen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. September 2019, 22:01 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=J%C3%BCdischer_Friedhof_(Mayen)&oldid=192096795 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 13:02 UTC)Das Mayener Grubenfeld, seltener auch Mayener Lay/Ley(en) genannt, ist ein ehemaliges Abbau-Gebiet[Anm 1] für Basaltgestein (Mayener Basaltlava) am nordöstlichen Rand der Stadt Mayen in der östlichen Vulkaneifel (Vordereifel) in Rheinland-Pfalz.[2]
Seite „Mayener Grubenfeld“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. August 2020, 09:53 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mayener_Grubenfeld&oldid=203022576 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 13:04 UTC)Die Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg, auch Römerwarte Mayen genannt, ist eine römische Fliehburg aus dem 4. Jahrhundert bei Mayen.
Seite „Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Juni 2020, 12:04 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sp%C3%A4tr%C3%B6mische_H%C3%B6henbefestigung_Katzenberg&oldid=201380222 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 13:31 UTC)Das Schloss Bürresheim steht nordwestlich von Mayen auf einem Felssporn im Nettetal. Es gehört zur Ortsgemeinde Sankt Johann. Gemeinsam mit Burg Eltz und der Burg Lissingen ist es eine der wenigen Anlagen in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurden und die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution unversehrt überstehen konnten.
Seite „Schloss Bürresheim“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Mai 2020, 07:00 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_B%C3%BCrresheim&oldid=199904832 (Abgerufen: 10. Oktober 2020, 13:11 UTC)